Einige Worte in eigener Sache!

 

Wir sind eine kleine Fraktion, die ehrliche Politik macht. Bei den zwei anderen Fraktionen gelten wir manchmal als unbequem.

 

Besonders, als wir aus der FWB austraten und  die UWB neu gründeten, wurden zum Teil schwere Geschütze und unschöne Berichte und Vermutungen geschrieben und aufgestellt.

 

Mittlerweile haben wir es geschafft, uns zu finden und sind von den anderen Volksparteien anerkannt.

Auch wenn die absolute Mehrheit der CDU die Arbeit erschwert. (besonders bei Bauvorhaben)

 

Trotzdem finden wir, dass viele Ideen und Anträge nun endlich gemeinsam zum Wohle der Boostedter Bürger*innen beschlossen und umgesetzt werden. 

 

Wir sind gerne bereit mit Ihnen anstehende Fragen, Probleme oder Ideen  zu lösen und umzusetzen.

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin. 

Gerne begrüßen wir Sie auch auf unserer monatlichen Fraktionssitzung.


Hier unsere Erfolge 4 Jahre nach Gründung der UWB

 

Zusätzliche Anträge, die genehmigt und umgesetzt wurden:

 

Grund - und Gemeinschafftsschule:

  • Mülltrennungssysteme in den Klassenräumen und für den Außenbereich 
  • Wasserspender für gesundes Trinken
  • Schul - und Lehrküche ist fertig
  • 2 neue Fussballtore für den Schulsport
  • BBZ fertig

Senioren:

  • Neue seniorengerechte Stühle für den Mehrzweckraum Hof Lübbe
  • Verkehrsberuhigung für Boostedt
  • Mitfahrbänke  sind seit 2021 bei ortsansässigen Tischler in Arbeit (jetzt sollen sie im Frühjahr 2023 aufgestellt werden)

 


Hier finden Sie den aktuellen Stand der Umsetzung  unseres Wahlprogrammes


Wahlprogramm der UWB 2018-2023  

 

„So haben wir es schon immer gemacht,“  ist Gedankengut von gestern.

 

Digitalisierung und politische Umwälzungen verändern unser Leben zunehmend.

Direkt vor der Haustür, hier in Boostedt, in den Städten und Gemeinden wird durch direkte Politik für den Bürger, das tägliche Leben gestaltet.

Deshalb ist nachvollziehbare Kommunalpolitik für alle Bürger so wichtig und für jeden Bürger hautnah. Ob die Infrastruktur in Ordnung ist, unsere Straßen gut ausgebaut sind, die Busverbindungen bürgergerecht sind, die Schulen und Kitas bestens ausgestattet sind oder ob genug bezahlbares Bauland für neue Wohnungen für junge Leute und Senioren zur Verfügung gestellt wird. Diese wichtigen Entscheidungen werden hier direkt in unserer Gemeinde getroffen!

Mit unserem Wahlprogramm zeigen wir Ihnen auf, wo wir als UWB die wichtigsten Aufgaben auf Gemeindeebene für die nahe Zukunft sehen.

Wir setzen uns für Sie ein.       - Sprechen Sie mit uns -

 

1.     Senioren:     

 

          Mitfahrbänke:

Hierzu läuft bereits ein Antrag aus 2017. Die UWB fordert eine zeitnah Umsetzung. Mitfahrbänke sollten so aufgestellt werden, dass Einkaufsmöglichkeiten, sowie Nachbargemeinden gut erreichbar sind. Beispiele dafür gibt es in Nachbargemeinden in Schleswig – Holstein genug.

 Es sind 5 Bänke bewilligt. Dank 2500€ Spende der VR Bank Boostedt (4 Bänke) sowie dem Gästehaus Windisch (1 Bank) Aber immer noch nicht fertig.

 

          Forderung: bezahlbares, seniorengerechtes Wohnen:

 

Wir möchten und fordern, dass in unsere Gemeinde Boostedt bezahlbarer Wohnraum entsteht und nicht nur privilegiertes Wohnen für Bessergestellte.

 

          Seniorenbeirat:

 

Dem Seniorenbeirat gehört weiterhin jegliche Unterstützung durch die Gemeinde.

Die UWB fordert für dieses Ehrenamt eine Sitzungspauschale in den Ausschüssen.

Der Seniorenbeirat bringt sich in der Gemeindepolitik mit ein. Es kann nicht sein, dass  diese Arbeit nicht honoriert und gewürdigt wird. 

Bewilligt!

 

  • Beratungsstelle für pflegende Angehörige:

 Viele Familienangehörige leisten in aufopferungsvoller Pflege von Angehörigen einen großen und wichtigen Beitrag. Sie stehen aber oftmals ohne Wissen, vor dieser Aufgabe.  Die UWB fordert eine Beratungsstelle für pflegende Angehörige, sowie für pflegende  Mitmenschen in

Boostedt.

In Arbeit, jedoch schwierig umzusetzen

2. Kindertagesstätte

 

          Senkung der Elternbeiträge für Kita-Plätze:

 

 

Die UWB setzt sich weiterhin für eine Reduzierung der Kitabeiträge ein und

zukunftsweisend für die Abschaffung der Beträge.

 

          Kita an einem Standort

Keine Mehrheit gefunden

 

Den Eltern, Großeltern und bevollmächtigten Personen ist nicht zumutbar, dass diese, 2 oder 3 Plätze anfahren müssen, um ihre Kinder in die Kita zu geben.

Zum Beispiel: Haben Eltern 2 Kinder in der Kita und ein Kind in der Schule, würden diese jeden Tag ca. eine Stunde nur mit dem Hin - und Abholen verbringen. Abgesehen vom umweltfreundlichen Aspekt!

 

·      Längere Öffnungszeiten der Kita:

 

Immer mehr Eltern sind Doppelverdiener, weil ein Gehalt nicht mehr ausreichend ist. Sie arbeiten weiter entfernt oder länger, haben Wochenenddienste, Schichtdienste. Hier muss mit dem Träger verhandelt werden, dass wir

längere Betreuungszeiten sowie  Wochenenddienst bieten können.

 

• Neubau einer Kindertagesstätte am alten Standort

Keine Mehrheit gefunden, aber Erweiterung in der Von Borne Straße wird jetzt nach über 2,5 Jahren endlich begonnen.

Die jetzige Kita ist marode und entspricht absolut nicht mehr einem heutigen Standard. Der eigenständige

Erziehungs-und Bildungsauftrag beginnt bereits in der Kita. Neben den ausreichenden, sicheren

Parkplatzmöglichkeiten sowie größere Räume und barrierefreier Zugang.

 

          Das A 5 Gebäude

 

Soll mindestens für 4 Kitagruppen Platz schaffen und  verbunden mit dem Wegfall der Ausweichmöglichkeit Bergheim den Bedarf für das kommende Jahr für die Kita abdecken. Somit steht eine zukunftsorientierte Planung für den Neubau nichts mehr im Wege!

Ersten zwei Gruppen sind eingezogen, Erweiterung wird 2022/2023 erfolgen, leider wieder viel zu klein. Aber Beschluss durch damalige Mehrheit CDU abgelehnt, gleich vorausschauend zu bauen, um eventuell aufzustocken. Durch Walmdach( alleinig durch CDU gewollt und weil der BM König es hübsch findet, Möglichkeit vertan.)

          Tagesmütter:

 

Eine Kommune kann sich oftmals noch so bemühen, immer ausreichend Plätze vorzuweisen, aber wenn auf einmal

Geburten ansteigen, ist ein sofortiges, schnelles Handeln kaum möglich.  Die Kommune sollte dringend Fördergelder

für bereitwillige Frauen und Männer in dies in Hand nehmen, damit wir eine entsprechend, qualifiziert Kindertagespflege begleitend neben der Kita anbieten können.

In der ehemaligen Hausmeisterwohnung von Hof Lübbe befindet sich seit einem Jahr eine Tagesmutter mit 5 Kindern. Ab 2022 sind 10 Kinder mit 2 Tagesmütter geplant.

 

3. Jugend

 

Für einen zu gründenden Jugendbeirat wurde bereits ein Antrag gestellt. Dieser sollte sich selbst verwalten und halbjährlich zusammen mit der Kommune, eine Jugendversammlung durchführen. Die UWB fordert

die baldige Umsetzung eines Jugendbeirates.

Im Januar 2021 soll der Jugendbeirat gegründet werden, dazu haben wir viele Gespräche mit den Klassensprechern der Schule geführt. Leider haben sich keine Schüler gefunden, die es gerne gemacht hätten. Wir bleiben dran.

          Offene Jugendarbeit

 

Unsere offene Jugendarbeit muss an einem neuen Standort Platz finden und benötigt dringend einen zweiten Mitarbeiter/Mitarbeiterin um sich breiter aufzustellen können.

Wir könnten uns das alte Gebäude der Feuerwehr, verbunden mit einem Familienzentrum/ Mehrgenerationshaus  vorstellen.

 

4. Schule:

 

Die Gemeinschaftsschule Boostedt ist eine Lernbegegnungsstätte, die sich durch moderne Technik und einem geplanten Neubau immer weiterentwickelt. Diese Unterstützung für moderne Technik muss weiterentwickelt und

gewährleistet sein. Für die Bildung ist das Beste gerade gut genug.

Die UWB fordert daher die Erweiterung und den Neubau der Schule als Bildungszentrum.

Das Bildungszentrum ist gebaut. Im Oktober 20 wird die Sanierung der alten Schulküche vollzogen nach 2 Jahren harten Kampf, haben wir es durchgesetzt.

 

5. Rasselbande:

 

Die Rasselbande muss in ausreichend eigenen, bedarfsgerechten Räumen untergebracht werden. Diese Räume sollten im Rahmen des Schulneubaus unbedingt berücksichtigt werden.

 Fanden nur zum Teil Berücksichtigung!

 

6. Feuerwehr

 

Das alte Feuerwehrgebäude ist baufällig und ein neues Gebäude muss dringend gebaut werden. Wir fordern für die Feuerwehr einem Neubau an einem geeigneten Ort. So könnte die Kita am jetzigen Standort verbleiben und

erweitert werden. Parkplätze geschaffen werden und eventuell Platz für die offene Jugendarbeit bieten.

Die Kameradinnen und Kameraden, die sich in ihrer Freizeit durch ihr mutiges Handeln und ihren persönlichen Einsatz, oftmals selbst der Gefahr ausgesetzt sind, gehört jegliche Unterstützung.

 

    Wir müssen unserer freiwilligen Feuerwehr eine neues Gebäude mit jeglichen Standards, z.B. getrennte Umkleidekabinen und getrennten Sanitäranlagen bauen.

 

•     Die Gemeinde Boostedt muss darauf achten, dass die Kameradinnen und Kameraden, die beste Ausrüstung erhalten. Sämtliche Kosten für Schulungen und Ausbildungen sowie Bekleidung, welche extra für die Feuerwehr angeschafft wird, sollte die Gemeinde Boostedt übernehmen. Hierzu zählt auch

       die Identifikationsbekleidung.

 Neue Feuerwehr wird Jahr  2023 gebaut

7. Freies Wlan:

 

Die Einrichtung von freien WLAN Hotspots dürfen nicht weiter verschoben werden und der Antrag von 2017 muss umgesetzt werden.

Immer noch in Arbeit!

 

8. E-Mobilität:

 

Auch wenn heute noch weniger E-Autos auf den Straßen unterwegs sind, wie gehofft, so sollte gerade eine Gemeinde prüfen, wie sie hier mit gutem Beispiel voran gehen kann. Heute an Morgen denken, muss unser Ziel sein. E-Mobilität wird vom Kreis gefördert und sollte am Hof Lübbe, im Bauhof sowie am Sportplatz wie bereits schon beantragt wurde, für alle Fahrzeuge und Geräte zeitnah zumindest bei Neuanschaffungen bereitgestellt werden, soweit dies technisch möglich ist.

2 Anschlüsse befinden sich an der Gemeindeverwaltung, jetzt endlich nach 2 Jahren nutzbar! 2 Anschlüsse für Fahrräder befinden sich am Hof Lübbe.

 

9. Ortsentwicklungsplan:

 

Die Gemeinde Boostedt muss endlich, wie schon länger und häufiger gefordert, einen Ortsentwicklungsplan erstellen, damit Flächennutzungspläne, B–Pläne und die Gesamtentwicklung des Ortes visionär überschaubar wird für die Zukunftsplanungen.

Ausschuss wurde gegründet und brachte viele Ideen., jetzt muss es nur noch umgesetzt umgesetzt werden.

 

10.Trennstoff-Restmüll/ Bekleidungscontainer Platz Zum Bauhof:

 

Die UWB fordert eine komplette Sanierung der Fläche im Bereich der Rot- Kreuz Annahmestelle, inklusive Erneuerung der Zu- und Abfahrt.

Eine Pflasterung der Fläche, um und an den Containern, inklusive dem Einbau von Abläufen, um weitere Überschwemmungen dort zu verhindern und die Begehung auch bei Regen- und Schneewetter zu garantieren.

Wurde von CDU/SPD leider abgelehnt. 

Unterschriftensammlung mit 640 Unterschriften für einen neuen Papiercobtainer von SPD und CDU abgelehnt. Bürgerwille zählt nicht!

 

11. Sportverein/Vereine:  

 

Das Sportvereinshaus, welches der SV Boostedt von der Gemeinde gepachtet hat, muss erneuert bzw. dringend saniert werden. Alle Vereine sollen und müssen weiterhin gleiche Unterstützung erfahren!

Wir sagen Danke an alle Ehrenamtler und ihren Familienangehörigen!

Würde begonnen.

 

12. Aktive Kulturarbeit:

 

Kulturarbeit muss weiterhin gefördert werden. 

Die UWB fordert, dass auf Raum- und Nebenkosten für den Boostedter Kultur- und Förderverein Hof Lübbe e.V.

verzichtet wird.

Noch ist es so!

 

13. Grundstücksverkauf:

 

Förderung und Ausweisung für bezahlbare, sozialverträglichen Grundstücken.

Im letzten Neubaugebiet kam es durch Gemeindevertreter zu Mehrfachkäufen von Grundstücken (10 Stück im unmittelbaren Umkreis), in einem Neubaugebiet, das für Familien erstellt wurde.

Wir sagen ganz klar und eindeutig, keine Vorteilsnahme für Politiker oder ihren Hintermännern.

Es muss eine gerechte Vergabe der Grundstücke erfolgen.

Der/die Bürgermeister/in darf keinem Grundstücksverkauf mehr allein zustimmen, keine Alleinentscheidung treffen,

wenn es um mehr als ein Grundstück geht.

Die UWB fordert die Prüfung der Grundstücksvergaben im Neubaugebiet.

Wir stehen dazu, auch bei der jetzigen Bauflut schauen wir genau hin, um sozial gerecht zu bauen und nicht nur Eigentumswohnungen.

 

14. Schwimmbadfördertopf:

 

Schwimmen lernen: Die Gemeinde Boostedt hat seit vielen Jahren (aus den 70igern) noch immer einen Spendentopf für ein damals geplantes Schwimmbad. Diese Gelder sollten für Boostedter Bürgerinnen und Bürger, ob Alt oder Jung, genutzt werden, damit sie schwimmen lernen können.

In jedem Fall sollte unbedingt geprüft werden, was mit dem Geldtopf zwischenzeitlich geschehen und ob dieser überhaupt noch vorhanden ist, und wenn ja, in welcher Größenordnung.

Wurde aufgelöst und für Anschaffungen genutzt.

 

Nicht nur meckern sondern mit anpacken, werde Mitglied der UWB!