Darum war unsere Trennung richtig und notwendig!
Nun auch rechtskräftig das Urteil wegen Verleumdung! Gemeindevertreterin ist vorbestraft!
SHZ Courier vom 04.10.2020 von Susanne Otto
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https://www.shz.de/lokales/holsteinischer-courier/verleumdung-gemeindevertreterin-aus-boostedt-verurteilt-id29826682.html
Da die Verhandlung öffentlich war, konnte jeder den Namen der Verurteilten nachlesen.
Stellungnahme zum Courierbericht
vom 04.10.2020
„Gemeindevertreterin ist vorbestraft!“
…und sie lügt und lügt und lügt das Blaue vom Himmel.
Es ist schon eine gute und richtige Entscheidung gewesen, dass wir drei, Gabriele Luka-Reiter, Bianka Matthiak Fürstenwerth und ich als Schreiber dieses Kommentars konsequenterweise am 24.09.2018 die damalige Freie Wählergemeinschaft Boostedt (FWB) verlassen und dass wir uns damit von den überwiegend unlauteren Machenschaften und Lügengebilde der Fraktionsvorsitzenden, Marina Weber, distanziert haben.
Wie oft hatten wir als damalige Mandatsträger der FWB im kleinen Kreis die Dame ermahnt, ihre Lügen, Verleumdungen und Verunglimpfungen gegenüber den Fraktionen und Gemeindevertretern anderer Parteien und speziell gegenüber dem amtierenden Bürgermeister, Herrn Hartmut König, zu unterlassen, nur weil er selbst bis 2015 Mitglied und Mandatsträger der FWB war, bis er im Streit mit der Dame zu der CDU wechselte, um dort Gemeindevertreter und Bürgermeister für die CDU zu werden.
Die Verunglimpfungen und Lügen nahmen schon zu damaliger Zeit unerträgliche Formen an.
Eine schwere Lüge, deshalb der Trennungsgrund:
Am 21.09. 2018 erhielt ich einen Anruf über Handy aus dem fahrenden Auto, in dem Frau Weber mir das Zitat für den Courier am nächsten Tag vorlas. Ich sollte das Zitat absegnen. Im Großen und Ganzen war ich auch mit dem Gesagten bis auf einige Wortspiele einverstanden. Kein Wort von der Rücktrittsforderung des Bürgermeisters im Allgemeinen und von der gesamten FWB im Speziellen. Ich hatte daher als stellvertretender Fraktionsvorsitzender keine Ahnung.
Frau Luka-Reiter wurde auch an diesem Tag angerufen und der Text ebenfalls verlesen, diesmal jedoch mit der Rücktrittsforderung des Bürgermeisters bei der Gemeindevertretersitzung am Montag, d. 24.09. 2018. Frage von Frau Luka-Reiter. „Hat Peter Windisch dem zugestimmt?“
Antwort Frau Weber: Ja, Peter hat zugestimmt!!
Am Samstag, d. 22.09.2018 dann der absolute Hammer im Courier:
„Weber fordert Königs Rücktritt“ als ganz dicke Überschrift. „Marina Weber (FWB) fordert den Rücktritt von Bürgermeister König“. Weiter steht dort: „Am Montag (also bei der Gemeindervertretersitzung am 24.09.2018) werden wir (also alle Gemeindevertreter der FWB) den Rücktritt des Bürgermeisters fordern. “Wie weit muss man von allen Realitäten der politischen Machbarkeit entfernt sein?
Eine solche Überschrift mit einem solchen Bericht – ohne jegliche Abstimmung!
Ich habe sofort Bianka Mathiak Fürstenwerth und Gabriele Luka Reiter angerufen und einen Besprechungstermin (ohne Marina Weber) abgesprochen. Wir waren alle entsetzt und überhaupt nicht mit der vollkommen abwegigen und nicht abgestimmten Forderung einverstanden. Das Fass war nun übergelaufen. Wir Drei vereinbarten uns, noch am Montag vor der Gemeinderatssitzung aus der FWB-Fraktion und dem Ortsverband auszutreten – mit allen Konsequenzen.
Während der Gemeindevertretersitzung am Montag, d. 24.09.2018, saß die damalige Autorin des von Frau Weber schriftlich in den wesentlichsten Punkten abgesegneten bzw. korrigierten Zeitungsartikels im Courier kreidebleich schräg hinter uns am Tisch von Gabriele Luka-Reiter.
Was kein Mensch für möglich hielt geschah dann doch:
Frau Weber stellte seelenruhig, innerlich jedoch sehr aufgeregt, das vor ihr stehende Mikrophon an und sagte dazu sinngemäß, dass der gesamte Artikel hinsichtlich der
Rücktrittsforderung vom Bürgermeister König völlig frei erfunden sei vom Courier. Zu keiner Zeit hätte sie eine solche Rücktrittsforderung auch nur ansatzweise gebilligt oder schriftlich bestätigt und gefordert. Überhaupt sei der gesamte Artikel von dem Courier von A-Z frei erfunden und völlig falsch wiedergegeben. (Gegenteilige Beweise liegen uns vor)
Frau Weber hat in der Gemeindevertretersitzung und vor 40 anwesenden Boostedter Bürgerinnen und Bürger nachweislich gelogen!
Völlig unakzeptabel!
Frau Bianka Mathiak-Fürstenwerth, Gabriele Luka-Reiter und ich waren in dem Augenblick wirklich heil froh, nicht mehr dieser „Weber - Partei“ anzugehören. Besser hätte man sich nicht zum "Affen" machen können. Teile der anderen Fraktionen signalisierten uns Glückwünsche zu unserem mutigen Schritt. Noch heute werden wir von Boostedter Bürgerinnen und Bürgern angesprochen, die unseren Schritt ausnahmslos richtig fanden.
Bereits am Montag, d. 24.09.2018 habe ich Frau Weber eine Mail geschrieben und sie über unseren Entschluss und unseren bereits vollzogenen Fraktions - und Parteiaustritt (16.26 Uhr informiert mit Anlage der schriftlichen Austrittsschreiben.)
Am 25.09.2018 kam von Frau Weber die Antwort auf mein Schreiben per Mail (10.29 Uhr), in dem die Fraktion mit gleichem Datum aufgelöst ist – Gottseidank.
Und danach noch die Verleumdung in der Gemeindevertretersitzung am 26.11.2018 (zu der Zeit waren wir schon längst nicht mehr Mitglied der FWB und hatten bereits am 28.09.2018 die neue Fraktion der UWB gegründet):
Auf dieser Gemeindevertretersitzung fragt diese Frau (wahrscheinlich aus Frust über die jetzt durch die Trennung eingetretene Situation, immerhin fraktionslos) vor 16 Gemeindevertretern, und ca. 40 Zuhörern und Gästen warum man an das bürgerliche Mitglied, Gabriele Luka-Reiter, den Vorsitz des Schul – und Kulturausschusses geben kann und behauptet dann weiter, da sie das Konto der FWB am 01.10.2018 aufgelöst und unterschlagen hat……
Schlimmer kann man trotz besseres Wissen keinen Menschen, mit dem man noch vor kurzer Zeit politisch in einer Partei ganz eng zusammenarbeiten wollte verleumden und verunglimpfen.
Frau Weber hat in der Gemeindevertretersitzung und vor 40 anwesenden Boostedter Bürgerinnen und Bürger erneut nachweislich gelogen!
Bereits vor der Auflösung des Kontos hat sie Boostedter Bürger diese Lügengeschichte der Veruntreuung im Ort rum erzählt.
-Völlig unakzeptabel!-
Nur allzu gut, dass das Amtsgericht Neumünster diesen Lügen und Verleumdungen durch ein gutes Urteil am 02.10.2020 ein Ende bereitet hat. Damit dürfte wohl auch die Zeit der Marina Weber in der Gemeindevertretung und im Ansehen der Boostedter Bürger erledigt sein, vorbestraft, wie sie es nun ist. Alles Andere wäre eine Schande für die Politik in Boostedt.
Peter Windisch
Fraktionsvorsitzender der UWB
Boostedt, d. 05.10.2020
Sie versucht es immer wieder!
Sabine Voiges 18. Dezember 2016,
Marina Weber erhebt Vorwürfe gegen Carmen Eitner.
BOOSTEDT | Unruhig verlief die Jahresabschlusssitzung der Boostedter Gemeindevertretung: Durch den Wegzug der parteilosen Gemeindevertreterin Carmen Eitner ändern sich einerseits die Mehrheitsverhältnisse in Boostedt.
Außerdem warf Marina Weber (FWB) ihrer ehemaligen Parteikollegin Carmen Eitner Veruntreuung vor. Marina Weber (FWB) sorgte mit ihrer Vermutung für Unverständnis und Empörung in der Runde: Sie meinte, Carmen Eitner habe Entschädigungsgelder für die ihr zustehende Kinderbetreuung während der Sitzungstermine falsch abgerechnet.
Persönliche Angriffe seien in öffentlicher Sitzung fehl am Platz. Und schon gar nicht könne man solche schwerwiegenden Anschuldigungen einfach so auf den Tisch packen, hieß es aus den Reihen der Fraktionen. „Sie werfen ein unglaublich schlechtes Licht auf die Gemeindevertreter. Das ist einfach unanständig“, erklärte der CDU Fraktionsvorsitzende Wolfgang Brückner dazu unter dem Beifall der rund 30 Besucher.
Bürgermeister Hartmut König (CDU) gebot dem Disput schließlich Einhalt, indem er erklärte: „Ich empfehle Frau Eitner, dazu jetzt nichts zu sagen. Und dabei sollten wir es belassen.“
Der Leitende Verwaltungsbeamte Sven Plucas erläuterte gestern auf Anfrage, dass die Verwaltung, die von Marina Weber übergebenen Unterlagen zeitnah prüfen werde. „Ich gehe jedoch davon aus, dass die Abrechnungen korrekt waren, da jede Zahlung belegt und quittiert sein muss“, sagte er.
von Sabine Voiges SHZ 16. März 2016